Seit 2004 befindet sich das Studio in der Nähe des Friedberger Platzes, Bornheimer Landstr. 52h, 60316 Frankfurt. Hier werden auch die Porträts für die Web-Installation »DomRömer – der gebaute Diskurs« angefertigt.
(mehr …)DomRömer – der gebaute Diskurs (Webinstallation)
Videoporträts, Fotografien, Klänge und Texte beschreiben als non-linear und interaktiv gestaltete Collage, veröffentlicht in der Art einer WebDoku, die Neue Frankfurter Altstadt und erzählen, wie aus der Wechselbeziehung zwischen bürgerschaftlichem Engagement, Politik und Stadtplanung ein bundesweit bislang einmaliges städtebauliches Großprojekt entstehen konnte.
Gefördert mit einem Projektstipendium (3b Phase) des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst im Rahmen des Kulturpakets „Hessen kulturell neu eröffnen“.
(mehr …)Der gebaute Diskurs (Installation)
Anmerkung Thomas Mank
Der erste Entwurf zu »DomRömer – der gebaute Diskurs« im Spätsommer 2017 sah eine Filminstallation in den 15 restaurierten Gebäuden der Neuen Frankfurter Altstadt vor. Seit Herbst 2019 arbeite ich mit Unterstützung der Hessischen Filmförderung an einem Essayfilm gleichen Titels.
Dank einer zusätzlichen Förderung durch das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst im Rahmen des Kulturpakets „Hessen kulturell neu eröffnen“ kann ich nun in Zusammenarbeit mit dem Frankfurter Fotografen Stefan Freund einen Teil des Konzepts als interaktive Web-Installation umsetzen und dafür auch wieder auf Ideen des ursprünglichen Konzepts zurückgreifen.
(mehr …)DomRömer – der gebaute Diskurs (Film)
Synopsis
Drehbuchförderung durch Hessenfilm und Medien 2019/2020
Welche Wechselbeziehungen zwischen den gesellschaftlichen und politischen Akteuren und den spezifischen historischen und stadtplanerischen Gegebenheiten ermöglichen ein Projekt wie die Neue Frankfurter Altstadt?
Befragt wird das Verhältnis von Stadtarchitektur zu kommunaler Identität; im Mittelpunkt des Essayfilms steht die Entstehung der Neuen Frankfurter Altstadt als ein aus Sprache entwickeltes Selbstverständnis einer Stadt und Gesellschaft.
Ergründet wird am Beispiel der Neuen Frankfurter Altstadt, wie aus Ideen, Normen, Kompromissen und schließlich Entscheidungen ein Großprojekt zustande werden kann.
(mehr …)Die unsichtbare Stadt – Gespräch
Auszug aus einem Gespräch mit Marc Jordi, Berlin im Oktober 2019
Parallel zur Erstellung des DomRömer-Filmbuchs arbeitet Thomas Mank zur Zeit an einem Werkporträt des Berliner Architekturbüros Jordi & Keller Architekten, das dann auch als eigenständiges Kapitel mit dem Titel »Die unsichtbare Stadt« ein Bestandteil des DomRömer-Projekts sein wird.
(mehr …)Im Oderbruch – Zäckericker Loose
Die Unsichtbare Stadt - Teil 1
Landschaft und Stadt sind zwei Perspektiven derselben menschlichen Sphäre; über die Wahrnehmung als das eine oder andere entscheidet die Betrachtung. Gemeinsam ist ihnen, dass ein Gedanke, eine Idee und der Wille zur Gestaltung am Anfang stehen.
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